Aber da war noch einer im Spiel, obwohl gegen ihn nie auch nur der geringste Beweis erbracht werden konnte: Federico da Montefeltro, der Herzog von Urbino, steht im Ruf eines klugen Staatsmannes, eines Friedensfürsten und Förderers der Künste.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2003)
Elitäre Attitüden, wie die des Vespasiano da Bisticci, der von der Bibliothek des Herzogs von Montefeltro rühmte, daß sich ein gedrucktes Buch in der Nachbarschaft all der wunderbaren, handgeschriebenen Bücher schämen müsse, verstummten langsam.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dort ging der Renaissancefürst Federico von Montefeltro seiner Vision von einem idealen, auf Vernunft basierenden Staat nach.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dass Montefeltro nicht allein auf die Überzeugungskraft des Erfolges vertraute, sondern seine Macht zu verklären verstand, zeigen Roeck und Tönnesmann eindrucksvoll auf.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2005)