Wenn sie keine Moorleichen untersuchen, wenden die Bonner Wissenschaftler ihre Methoden vor allem im Bereich der Medizintechnik an - zum Beispiel zur Vorbereitung von Operationen bei Fehlstellungen und Missbildungen einzelner Körperteile.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2002)
Bei Moorleichen des Tyrannosaurus Rex fanden sie Schmauchspuren an den Zähnen, die auf besagten heißen Atem schließen ließen.
( Quelle: )