Bei der Auswahl, die sie mit ihrem Berliner Kollegen Moritz Wullen traf, achtete sie darauf, möglichst viele Aspekte in Goyas Werk von den 1770er Jahren bis zu seinem Tod 1828 zu zeigen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2005)
Die von Moritz Wullen von den Staatlichen Museen Berlin besorgte Ausstellung sucht den Stachel der Moderne, der in den üblichen Präsentationen allzu sehr zugunsten der kunstgeschichtlichen Ewigkeitswerte geglättet wird.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2004)
"Die Ausstellung zeigt eine schöne Scheinwelt, und dahinter wird es gruselig, mit den Szenen des Grauens und des Schreckens, mit Hexen und Dämonen, Szenen von Mord und Totschlag und Vergewaltigung", meint Kurator Moritz Wullen.
( Quelle: Merkur Online vom 13.07.2005)