1. Um die letzten Zweifel zu zerstreuen, folgt nun die Geschichte des Mannes, der dem "Morosow-Projekt" seinen Namen gab: Iwan Morosow, schwerreicher Tuchhändler aus Moskau, begnadeter Unternehmer und großzügiger Mäzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Als Gemälde aus den Sammlungen Morosow und Schtschukin dann im selben Jahr in Essen gezeigt wurden, soll der Enkel - für eine beträchtliche Summe - erklärt haben, er werde die deutsche Justiz deswegen nicht bemühen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Anders als die großen Sammler Morosow, Schtschukin oder später Barnes und der Winterthurer Oskar Reinhart, waren Arthur und Hedy Hahnloser nicht reich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Das neue Parteiengesetz sei ein "weiterer Schritt, um die Macht der Exekutive auszuweiten", warnte Morosow. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Konstantin Morosow gab eine gute Stellung in Südrußland auf, verkaufte praktisch allen Besitz und fing mit fünf Pferden an. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）