München verliert einen seiner schillerndsten Prominenten: Der Modemacher Rudolph Moshammer ist einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen.
( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22.11.2005)
Die Ermittler gingen davon aus, dass Herisch A., der Moshammer nach eigenem Geständnis erdrosselt hatte, das Geld nach der Tat erbeutet und verspielt habe.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2005)
"Man muss das vom wirtschaftlichen Fortschritt her sehen", sagt Geschäftsmann Rudolph Moshammer, "es wird investiert, die Straße verharrt nicht im Stillstand."
( Quelle: Die Welt 2001)
Der Grund: Die Autorin beschreibt Moshammer in ihrem satirischen Roman über die Münchner Society als Selbstdarsteller, der den "normalen Menschen peinlich war".
( Quelle: Die Welt vom 23.06.2005)
Die drei Rolls Royce des ermordeten Münchner Modemachers Rudolph Moshammer sind für insgesamt gut 120.000 Euro versteigert worden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2005)
Aus einem Bericht der Bild-Zeitung ("Daisy ins Zillertal verschleppt") über den Chauffeur und den Hund des verstorbenen Modemachers Rudolph Moshammer.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2005)
Rudolph Moshammer habe merkwürdige sexuelle Vorlieben gehabt, sagen die einen.
( Quelle: Die Welt vom 15.01.2005)
Vor kurzem erst der Nachlaß des Münchner Geschäftsmanns Rudolph Moshammer, jetzt geheime Daten der Brandenburger Polizei.
( Quelle: Die Welt vom 04.04.2005)
Möglicherweise stammt er von Moshammer, einige Indizien sprechen jedenfalls dafür.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2005)
Walz sagte: "Rudolph Moshammer ist aus München und Deutschland nicht wegzudenken."
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2005)