Mzoudi ist freigesprochen worden, Motassadeq hat man immerhin schon einmal verurteilt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2004)
Im ersten Prozess weltweit gegen einen mutmaßlichen Helfer der Attentäter muss sich Motassadeq wegen Beihilfe zum Mord in 3 116 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verantworten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2002)
Der vor einem Monat aus der Strafhaft entlassene terrorverdächtige Marokkaner Mounir El Motassadeq klagt jetzt vor dem Hamburger Verwaltungsgericht auf Wiederzulassung an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH).
( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2004)
Motassadeq war vor zweieinhalb Jahren zur Höchststrafe von 15 Jahren wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 3000 Fällen verurteilt worden.
( Quelle: RTL vom 20.08.2005)
Motassadeq wird bis zum Ende seines laufenden Verfahrens, der in seinem ersten Prozess, dessen Urteil über 15 Jahre Haft wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung vom Bundesgerichtshof aufgehobenen worden war, in Hamburg bleiben.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2004)
Neben der Beiordnung eines neuen Verteidigers sei auch möglich, dass der zweite Anwalt von Motassadeq, Udo Jacob, den Prozess allein weiterführe.
( Quelle: Die Welt Online vom 31.08.2004)
In Sicherheitskreisen heißt es, die Hamburger Terrorzelle habe höchstwahrscheinlich aus mehr als vier Personen bestanden, selbst wenn Motassadeq und Mzoudi nicht dazugehört haben sollten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.12.2003)
Der Prozeß gegen Motassadeq wird kommenden Dienstag fortgesetzt - u. a. mit Verfassungsschutz-Präsident Heinz Fromm als Zeuge.
( Quelle: Abendblatt vom 05.11.2004)
Der terrorverdächtige Marokkaner Munir El Motassadeq darf sein Studium an der TU Harburg nicht fortsetzen.
( Quelle: Die Welt vom 25.06.2005)
Im Sommer 2000 habe sich Mzoudi mit Essabar und dem - inzwischen unter Anklage stehenden - Terroristenhelfer Mounir Al Motassadeq in Ausbildungslagern in Afghanistan aufgehalten, hieß es weiter.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2002)