Die Wiederbelebung des Stadlerschen Instruments hat sich gelohnt: Mit sanft an- und abschwellenden Tönen von unglaublich warmer Klangfarbe und abgrundtiefem Baßregister interpretierte Hoeprich Mozarts letztes Instrumentalwerk.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Bevor es nun über die Salzach-Brücke hinübergeht zum Tanzmeisterhaus, dem späteren Domizil der Familie Mozart, wo heute unter anderem Mozarts Kindergeige und sein Hammerklavier ausgestellt sind, gönnt sich der Besucher einen Abstecher ins Kaffeehaus.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.12.2005)
Am Donnerstag, Sonnabend und Sonntag wird im Lichthof des Quartiers jeweils um 21 Uhr Mozarts Singspiel "Bastien und Bastienne" aufgeführt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Mozarts Zauberflöte ist die buntscheckigste, unrundeste aller Opern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.08.2005)
Beethoven, Haydn, Mozart - sie alle haben sich auf ihn bezogen, berühmt ist Mozarts Spruch: "Er ist der Vater, wir sind die Bubn, wer von uns was Rechts kann, der hats von ihm gelernt."
( Quelle: Die Zeit (37/2002))
Als nämlich auch Mozarts großartiges Divertimento D-Dur KV 334 so jubilierend obertonreich, so opulent schnabulierend ertönte, als habe der Garten Eden just Backgroundmusik eingeführt, da war es der Gefälligkeit doch beinahe zu viel.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Mozarts Türkenoper traf im Konzerthaus auf eine Pausenbespielung durch ein Ensemble des Konservatoriums für Türkische Musik Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2004)
Gerade die Sprödheit jedoch - Mozarts Musik gefällt, aber auch Majestät finden, dass er manchmal zu viele Noten schreibt, und wenden sich freundlich ab - macht plausibel, wie das Genie zerrieben wird.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2005)
Daniel Hardings ausgesprochen kammermusikalischer Dirigierstil, der extrem die Eigenverantwortung der Stimmen fordertund extrem Energien von innen entfaltet, bewirkte eine explosive Ouvertüre zu Mozarts Cosi fan tutte.
( Quelle: TAZ 1997)
Der NDR-Chor verlieh den Fugen - durchaus im Sinne Mozarts - Bachsche Würde und Händelsche Pracht.
( Quelle: DIE WELT 2000)