MsF schreibt jeden Spender an und bittet, das Geld für andere Regionen freizugeben.
( Quelle: Die Welt vom 25.06.2005)
Die Hilfsorganisation MsF erklärte weiter, ihre Mitarbeiter hätten die Toten selbst gezählt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Sie seien mit Medikamenten und Nahrungsmitteln vom ruandischen Grenzort Gisenyi aus dorthin gelangt, erklärte die Organisation Ärzte ohne Grenzen (MsF) in Ruandas Hauptstadt Kigali.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)