Muße

  1. Jene Leute also, die viel Zeit, Muße und Geld verwenden, um kleine Rechtecke aus Papier in Alben zu stecken, mögen auch Eichel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.07.2005)
  2. Ob der Lieblingsminister der Deutschen Zeit und Muße finden wird, steht noch nicht fest. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.08.2003)
  3. Nur so erreicht man zaghafte Besucherströme, Konzentration beim Betrachten, Muße beim Eintauchen in diese fremde reizvolle Welt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Da hatten sie, die zehn, voll des Bieres und des Frusts, genug Muße darüber nachzudenken, wie man sich so als Gast präsentieren sollte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Zeit also, wieder miteinander zu reden; Muße auch, einander zuzuhören und dabei Gefahr zu laufen, sich einlullen zu lassen. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. An der Volkshochschule ein Frauentag der Muße statt müssen" heißt das Motto des Frauentages, den die Volkshochschule am Samstag im Treffpunkt am Rotebühlplatz veranstaltet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Nein, es ist die rare Luft unbestechlichen Privilegs, die hier durch die Wipfel streicht, die stete Brise alter Vermögen und traditioneller Muße, die Passanten frustriert an den vier Pforten des Parkes rütteln lässt. ( Quelle: Die Zeit (33/2001))
  8. Diese Art der Arbeitsumverteilung, verallgemeinert, gäbe allen Menschen die Chance, im produktiven Kernbereich der Gesellschaft zu verdienen, Zeit fürs Ehrenamt zu haben und für "Arbeit", für Kultur, für Muße. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Spade hat keine Muße für philosophische Zwischenspiele. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. "Die Zeit der Muße", sagt er, "ist die beste Zeit, da kommen die Visionen." ( Quelle: DIE WELT 2001)