Arabische Führer wie der Ägypter Mubarak, der Syrer Assad oder der saudische Kronprinz fürchten hingegen um ihre eigene Meinungsführerschaft bei der künftigen Gestaltung der Nahostpolitik.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2003)
Mubarak lobt saudischen Friedensplan Der ägyptische Präsident lobte erneut den saudischen Friedensplan, der einen Rückzug Israels hinter die Grenzen von 1967 vorsieht.
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Der eigentlich Sinn dieser Veranstaltung liege aber wohl eher darin, meinen ausländische Beobachter, Mubarak international als Problemlöser zu präsentieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.08.2005)
Das Blatt warb lediglich für ein Magazin aus dem eigenen Verlag, das über das Geschäftsgebaren von Mubarak junior berichtete.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Mubarak habe daraufhin Abdullah angerufen, aber es sei unwahrscheinlich, dass der Kronprinz einem solchen Treffen zustimmen werde.
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Nach Angaben der ägyptischen Zeitung "El Ahram" wollte sich Blair dort am Samstag mit dem ägyptischen Staatschef Husni Mubarak treffen.
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Noch ist unklar, ob Mubarak für eine fünfte sechsjährige Amtszeit kandidieren wird.
( Quelle: Die Welt vom 28.02.2005)
Den Einzug von jüdischen Siedlern in zwei Häuser im arabischen Ostteil von Jerusalem verglich der ägyptische Staatspräsident Husni Mubarak gestern mit der irakischen Invasion in Kuwait von 1990.
( Quelle: Welt 1997)
Doch vor dem Hintergrund der jüngsten Eskalationen kam nun Mubarak selber mit dem Angebot, den Gastgeber zu spielen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Mubarak selbst bezeichnete Scheich Hassan al-Turabi öffentlich als Drahtzieher des Mordplans.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)