1. Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak wird sich nach Angaben seines Informationsministers Safwat el Scherif mit einem Friedensappell an das israelische Volk wenden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.03.2002）
2. Mubarak regte die Schaffung eines parlamentarischen Ausschusses an, der den komplizierten Prozess der Verfassungsänderung und die Hürden-frei-Kandidatur der Bewerber für das höchste Staatsamt gewährleisten soll. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.03.2005）
3. Der Autor, Mustafa Al Baqi, war Büroleiter des ägyptischen Staatspräsidenten Husni Mubarak und ständiger Vertreter seines Landes bei der Internationalen Atombehörde in Wien. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.06.2002）
4. Von Nachfolger Hosni Mubarak ist noch weniger als von Sadat bekannt, welche Staatsidee er der Republik zu Grunde legt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.01.2002）
5. Mubarak: Natürlich würde es Demonstrationen geben, Terroranschläge - viele schlimme Dinge würden passieren. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.02.2003）
6. Mubarak und Ägyptens Außenminister Amr Mussa würden es nach Kinkels Angaben befürworten, wenn die EU im stockenden Nahost-Friedensprozeß eine größere politische Rolle neben den USA übernähme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Zu der Diskussion über eine demokratische Reform der palästinensischen Selbstverwaltung sagte Mubarak, diese sollte dem palästinensischen Volk überlassen werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.05.2002）
8. Die Opposition wendet sich derzeit vor allem gegen eine weitere Amtszeit für den seit 1981 amtierenden Präsidenten Husni Mubarak. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.02.2005）
9. Eine "blutige Nase" werde sie dem ägyptischen Staatspräsidenten Husni Mubarak verpassen, hatten die Agenturen am Montag früh verbreitet. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.06.2005）
10. Ägyptens Präsident Hosni Mubarak, dessen Land in Gaza eine wichtige Vermittlerrolle spielt, sagte in Kairo, Israel könne nicht erwarten, dass die Gewalt "per Knopfdruck" beendet werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2005）