Munde

  1. Aus dem Munde des Mediums Pythia, einer ehrbaren Frau gesetzten Alters, sprach hier Phoibos, der Sonnengott Apollon direkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Erstaunt konnte man aus seinem Munde anerkennende Worte über den "starken Versöhnungswillen der tschechischen Regierung" hören oder darüber, daß die Erklärung "von den breiten Schichten der tschechischen Bevölkerung getragen werden müsse". ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Populärer machte ihn das nicht, im Gegenteil, mehrere Wahlen gingen verloren, und das Wort vom "Kaschmir-Kanzler" war in aller Munde. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Damals war die bevorstehende Elefantenhochzeit der russischen Ölkonzerne Yukos und Sibneft in aller Munde. ( Quelle: Die Zeit (46/2003))
  5. Des Kanzlers flapsige Kommentare zum neuesten Werteverfall des Euro sollten keinesfalls als bloß unbedarft wie unüberlegt aus dem Munde gefallene Worte belächelt werden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. Im Munde führte er pathetische Vokabeln wie den Willy-Brandt-Satz "Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört" oder die "historische Chance, Europa zu einen". ( Quelle: )
  7. Wenn es um die Verteidigung vermeintlich deutscher Interessen geht, und wenn man dem Volk nach dem Munde reden kann, ist Edmund Stoiber, Bayerns CSU-Ministerpräsident, immer mit dabei. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Aus seinem Munde hören wir allerhand Konsensfähiges über Werte und Tugenden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Wer die Impulse für die neue Art des Essens und Einkaufens zu Hause umsetzen möchte, dem bietet sich das Kochbuch "Akademie in aller Munde" an. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Der FDP, die sich beim Dreikönigstreffen aus dem Munde ihres Vorsitzenden Wolfgang Gerhardt darauf versteift hat, von 1997 an mit der Kürzung des Solidaritätszuschlags zu beginnen, hielt Glos die Koalitionsvereinbarung dazu vor. ( Quelle: Welt 1996)