Seine Mundwinkel zucken nervös.
( Quelle: Die Zeit (44/2003))
Nach einem abschätzenden Rundumblick zieht der größere von beiden verächtlich die Mundwinkel nach unten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das Gesicht frostet dazwischen: die Brauen, die Mundwinkel himmelwärts gestemmt, zum Glücksausdruck geschmiedet und - zur (mit Verlaub) Fratze erstarrt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
Das gefällt: mit einem Schmunzeln um die Mundwinkel, das manchmal zu einem breiten Grinsen wird, schießt die Autorin böse um sich, gegen das Kommunenleben der 70er, die Feministinnen der 80er und die TV-Erotik-Show-Queens und Drag-Queens der 90er.
( Quelle: literaturkritik.de 2000)
Ein Mundwinkel hängt herab.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Die Belmondo-Zigarette im Mundwinkel gehöre leider zu einer Negativ-Kultur bei uns, sagt ein Mitglied des Nationalen Komitees gegen Tabakmissbrauch resigniert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2003)
Kern erreicht das durch die Veränderung von Augen und Mundwinkel.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Peer Steinbrück (SPD) rollt seine Lippen nach innen und zieht die Mundwinkel nach unten wie der frühere Außenminister Klaus Kinkel (FDP).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002)
Die Mundwinkel runter, den Blick zu Boden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Wenn sie nicht lächelt, tendieren die Mundwinkel nach unten, humorlos wirkt sie dadurch aber nicht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.08.2005)