1. Murakami: Das Übersetzen war vermutlich eine Art von Training. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2003）
2. Haruki Murakami notiert diese normale Empfindung gelungener Arbeit. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Der 1949 in Kyoto geborene Murakami hat Film studiert, nach dem Diplom jedoch einen Jazzklub eröffnet, er liebt amerikanisches Kino, Short Stories, Stan Getz, Nat King Cole und Bob Dylan. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.03.2001）
4. Haruki Murakami hat sich in unserer Welt nie richtig wohl gefühlt: Nicht als Einzelkind auf dem Schulhof im japanischen Kobe, nicht am Abendbrottisch seiner Eltern, zweier Literaturdozenten. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.10.2002）
5. Zum seligen märchenhaften Ende lächelt auch Murakami - nach dem Beben. ( Quelle: Die Zeit (42/2003)）
6. Die Kurzgeschichten und Romane des fünfzigjährigen Haruki Murakami sind seit einigen Jahren in Deutschland erhältlich, aber sein Ruhm wächst erstaunlicherweise langsam. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Murakami erzählt davon, wie seinen Helden der Boden unter den Füßen wegbricht und wie sie erkennen müssen, dass dieser Bruch in der Erkenntnis besteht, dass da vielleicht nie ein Boden war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2004）