1. Sein ominöser Eigentümer Mr. K. ist der Rupert Murdoch hinter dem Unternehmen, das mit Synergie-Parolen auf Cross-Promotion zwischen den Sparten setzt: Die Fachzeitschrift als Beilagenlieferant für die Cornflakestüte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2005）
2. Damit zählt Murdoch zu den spendenfreudigsten Medienfiguren in der amerikanischen Hauptstadt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Ob und in welcher Höhe sich die Investoren um den australischen Medientycoon Rupert Murdoch und den italienischen Premierminister Silvio Berlusconi beteiligten, sei weiter offen. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.04.2002）
4. Zeitweise hatten sich auch Yahoo, der größte US-Kabelfernsehbetreiber Comcast sowie die News Corp. des Medienmagnaten Rupert Murdoch für eine AOL-Partnerschaft interessiert. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 22.12.2005）
5. Murdoch verfügt als Hauptbetreiber des mit mehr als fünf Millionen Kunden sehr erfolgreichen britischen Abo-Fernsehens BSkyB über ein entsprechendes Know-how bei der Abonnentenwerbung für Bezahl-Kanäle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Beide Zeitungen gehören zum Medienimperium des Australiers Rupert Murdoch. ( Quelle: Tagesschau vom 21.05.2005）
7. Dann machte Rupert Murdoch, die wortmächtige und skrupellose Nummer eins im globalen Medienmarkt, mit dem 2,5 Milliarden Dollar schweren Aufkauf von zehn amerikanischen TV-Stationen von sich reden. ( Quelle: Die Zeit 1996）
8. Es wird damit gerechnet, dass Murdoch die Mehrheit übernehmen will. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Statt Bertelsmann steht nun Rupert Murdoch vor der Tür und möchte bei Kirchs Pay-TV-Monopol mitmischen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Seither ringen die Kreditinstitute mit Murdoch und dessen Partnern um die kurzfristig notwendige Finanzspritze. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.04.2002）