1. Murdochs Sender BSkyB hatte 1998 etwa 670 Millionen Pfund für die Rechte an der Premier League bezahlt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Intern stehe Chernin schon seit längerem als Murdochs Wahl fest, berichtete die "Australian Financial Review" am Dienstag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Die Spekulation, daß Time Warner oder Rupert Murdochs Newscorp den Konkurrenten schlucken, wird in Hollywood als die wahrscheinlichste der möglichen Varianten gehandelt. ( Quelle: Welt 1998）
4. Im Parlament ließ man eine Chance nach der anderen verstreichen, Murdochs Griff nach dem digitalen Monopol zu verhindern. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Allerdings haben der Megakonzern AOL- Time Warner, Murdochs News Corp., der die Fox gehört, die Columbia-Besitzer von Sony und die Universal-Besitzer von Vivendi schon abgewunken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2002）
6. Beobachter gingen davon aus, dass sich Rupert Murdochs britische Pay-TV-Gruppe BSkyB, die immer noch als wahrscheinlichster Investor für den defizitären Abo-Kanal gilt, noch möglichst große Mitspracherechte vor einer Insolvenz sichern will. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2002）
7. Stream gehört zu großen Teilen Murdochs News Corporation und der Telecom Italia. ( Quelle: Welt 1999）
8. Jahrelang hatten Regierungen, nationale Wettbewerbshüter und Brüsseler Kommissare jeden Vorstoß Murdochs abgeblockt. ( Quelle: Die Zeit (15/2002)）
9. Er hatte, so die Gerüchteküche, keine Lust auf den steigenden Einflusß Elisabeth Murdochs. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Die eigenen EU-freundlichen Instinkte hatte der britische Regierungschef weitgehend unterdrückt; sein enger Anschluss an die USA hatte Murdochs Beifall gefunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2005）