Immer wieder treibt die "Lange Nacht der Museen" den Kunst- und Kulturschaffenden dieser Stadt helle Freudentränen ins Antlitz: Menschen, die Schlange stehen, um in eine Ausstellung zu gelangen!
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Immer wieder skizziert er sich als Jungen, der sich am liebsten in Begleitung seiner Taschenlupe in Museen oder hinter Chemiebüchern verkriechtder typische Stadtneurotiker.
( Quelle: Die Zeit (04/2002))
Besonders in der Schweiz rechnen Experten damit, dass dort Objekte aus geplünderten irakischen Museen auftauchen.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 25.04.2003)
Überall hängen nun aus internationalen Museen und Privatsammlungen Gemälde, Collagen, Blätter von Künstlern des 20. Jahrhunderts, denen Schrift, Zeichen, Geste Ausdrucksmittel waren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2005)
Dabei gebe es gerade in Baden-Württemberg zahlreiche kleine Museen, an denen potentielle Absolventen als Allroundkräfte für Betriebsführung, Museumsdidaktik und Ausstellungsmanagement eingesetzt werden könnten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die "Date Paintings" des japanischen Konzeptkünstlers hängen weltweit in allen großen Museen und Sammlungen moderner Kunst, und die Provokation, die sie einmal auslösten, ist nicht ganz verschwunden: ein Beweis für die Stringenz des Konzepts.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
In den meisten Orten, in denen sie entstanden, lebten keine Juden mehr, und auch dort, wo es wieder eine Jüdische Gemeinde gab, waren in den ersten Jahren der Entstehung Jüdischer Museen die Kontakte gering.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.09.2001)
Dieser Gropiusbau wurde aufgegeben, um das jetzige Malheur "erstellen" zu können: "eines der häßlichsten Museen, das ich je gesehen habe", so Alessandra Mottola Molfino.
( Quelle: FAZ 1994)
Radunski verwies darauf, daß in den vergangenen drei Jahren damit sechs neue Museen in Berlin errichtet wurden unter anderem der Hamburger Bahnhof und die Gemäldegalerie am Kulturforum.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Viele Museen befürchten nun ein Schwinden ihrer Bestände und plädieren für gütliche Einigung.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)