1. Die meisten Museen sind das leider nicht." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Der Jubiläumsgast wird vom Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin, Peter-Klaus Schuster, persönlich zu einem kostenlosen Gang durch die Ausstellung eingeladen und bekommt außerdem einen Berliner Museumskatalog. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2004）
3. Während in anderen Großstädten wie Köln oder Hamburg Kulturdezernenten entmachtet würden oder gänzlich scheiterten, habe Nordhoff für Ruhe in der Kulturszene, Besucherrekorde in den Museen sowie die Wahl der Oper zur Oper des Jahres gesorgt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.03.2004）
4. Nur für Menschen, für Werke oder Dinge, die besonders wichtig sind, werden Museen eingerichtet. 1985 wurde die Ehre dem Spargel zuteil, in Schrobenhausen mit dem Deutschen Spargelmuseum für Gourmets. ( Quelle: ）
5. Inzwischen gibt es auch sechs Lehrwege, vier Schaubergwerke, zehn Museen und kulturhistorische Sehenswürdigkeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Die Ahnung, dass das, was in Museen, Kunsthallen, Galerien als state of the art präsentiert wird, keineswegs das Spektrum der Gegenwartskunst widerspiegelt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.11.2004）
7. Französische Impressionisten und deutsche Expressionisten, flimmernde Seine-Ufer und Berliner Großstadtekstase, Ausflugsstimmung und nächtliche Lebensgier: Das hat man sich in Köpfen und Museen so hübsch auseinandersortiert. ( Quelle: TAZ 1989）
8. Bei Theatern, Chören und Orchestern, bei Volkshochschulen und vor allem im Vereinswesen, aber auch bei Museen, häufig Heimatmuseen, die regionale Tradition wiederbeleben, sind sogar Zuwächse zu vermelden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Auch sie begegnet dem Banalen mit Sympathie, brachte Tomatensuppendosen oder Comicfiguren in die Museen. ( Quelle: Die Zeit (43/2002)）
10. Taxis bleiben im Stau stecken, die Bahn kommt nicht, Museen haben geschlossen, den Schwimmbädern fehlen die Bademeister, die Post wird nicht ausgetragen, Hostessen sind genervt, Polizisten überfordert und alles freut sich unerschüttert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）