Wer heute in einem Museumssaal auf eines der großen, grobmaschig gestrickten Porträts zugeht, sieht von einem bestimmten Abstand an nur noch ein flaches Bild säuberlich gesetzter Farbrauten.
( Quelle: Die Zeit (44/1999))
Natürlich geht es den Chapmans auch um Provokation - etwa bei den drei blutroten Nazi-Fahnen mit Smiley-Logos anstelle der Hakenkreuze, die im Museumssaal hängen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003)
Anfangs ein leer geräumter Museumssaal, in den eine Ideallandschaft projiziert wird, in dem auch ein geheimnisvoller zweiter Raum steht: ein kulturhistorisches Kabinett, hinter dem sich die Tür zum roten Salon öffnet.
( Quelle: Merkur Online vom 19.07.2005)