Musik

  1. Auch Dahmen sieht eine positive Entwicklung bei Musik Made in Germany. ( Quelle: N-TV Online vom 24.12.2004)
  2. Eine derart reduzierte Besetzung macht zwar manches einfach (und hält die Kosten der Produktion niedrig: 300000 Mark aus Sponsorenhand) - manches aber schwierig: Die Darsteller können sich nicht hinter einer Schallmauer aus Musik verstecken. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Diese Gegenentwurf zur "Gefühlsverwirrung" bei Opern & Sinfoniekonzerten heißt in Klaus Völkers BrechtBiografie "Ausdruck seines Verlangens nach Vernunft auch in der Musik". ( Quelle: TAZ 1989)
  4. Christian Tetzlaff und das Ensemble Oriol unter Sebastian Gottschick zeigten sich der nicht selten manischen Betriebsamkeit der Musik bravourös gewachsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Am 17. September, 19 Uhr, ist Hans Leitner noch einmal im Dom zu hören, zusammen mit der International Brass und Musik von Strauss, Rheinberger, Bruckner, Schreiber. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2003)
  6. Seine heftige, mit drohender Musik unterlegte, gewalttätige Inszenierung sei als Kommentar zu einer lauten, krassen israelischen Gesellschaft zu verstehen, sagte der Regisseur. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Das stand im Jahre 1922 in den "Blättern des Deutschen Theaters", wo auch die Wendung "die Geburt der Frechheit aus dem Geiste der Musik" gebraucht und Offenbachs Werk als "Wunschtraum Nietzsches" bezeichnet wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Musik zu machen ist illegal, alle Instrumente wurden längst verbannt, nur sterile Klänge kommen aus dem Computer. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.12.2004)
  9. Ortrud hat den Bub in einen Schwan verhext, was sie ganz am Schluß zugibt, woraufhin Lohengrin ihm die Kette löst - Brabant hat seinen Gottfried wieder (daß es mit ihm nicht glücklich werden wird, weiß die Musik nur allzu genau). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. John Cage, der große alte Mann der Experimental-Klangkunst, wußte es noch eine Nummer kleiner, menschenfreundlicher: "Sie brauchen es nicht Musik zu nennen, wenn Ihnen das Wort weh tut!" ( Quelle: Die Zeit 1996)