Doch in Arend Aghtes Regie wird daraus ein klischeebeladener Film, der streckenweise durch eine sehr statische Kamera und mangelnden Musikeinsatz sogar seinen Actiongehalt verspielt.
( Quelle: TAZ 1994)
Wenn man aber mehrere davon in kurzer Folge hintereinander goutieren durfte, fühlt man sich in einer Hinsicht überstrapaziert: der übertrieben dramatische Musikeinsatz geht furchtbar auf die Nerven.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.08.2005)