Das zeigen Analysen von mehr als 30 000 Muttermilchproben, deren Ergebnisse die Untersuchungsämter der Länder seit Mitte der 80er-Jahre dem Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) übermittelt haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)