Es sollte eine obligate Versicherung medizinischer Grundleistungen geben sowie Wahlfreiheit für nicht lebenswichtige Zusatzleistungen wie etwa Zahnersatz, Krankengeld, Leistungen bei Schwangerschaft und im Mutterschutz.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.06.2003)
Simone Probst (32, Grüne), parlamentarische Staatssekretärin im Umweltministerium, hat keinen Anspruch auf Mutterschutz, wenn im März ihr zweites Kind kommt.
( Quelle: BILD 2000)
Daher könne nicht geholfen werden, wenn Erzieherinnen krank werden oder sich in den Mutterschutz verabschieden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)