Der Preis lenkt auch den Blick auf die Despotie Myanmars, wo Aung San Suu Kyi, Friedensnobelpreisträgerin von 1991, bis heute von der Militärjunta geknebelt wird.
( Quelle: Die Zeit (43/2000))
Neu-Delhi praktiziere eine Politik der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten Myanmars, lautete damals die ziemlich lahme Begründung.
( Quelle: Junge Welt 2000)