Die jungen Erben der Doping-Stars hatten bestimmt nichts dagegen, dass Myllylä als 14. und Isometsä als 19. bei der nationalen Ausscheidung in Muonio die erste Weltcup-Gruppe verpassten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2003)
Finnlands Langläufer um Mika Myllylä schwören auf einen "für eine halbe Million Mark" (so Mühlegg) entwickelten Geheimwachs.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Dann brach Dählie ein und belegte 55,9 Sekunden hinter Myllylä den vierten Platz vor Wladimir Smirnow (Kasachstan).
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Den Titel gewannen - überraschend - die vier Finnen Janne Immonen, Harri Kirvesniemi, Sami Repo und Mika Myllylä.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Er schlug damals völlig überraschend die jetzt selbst wegen Dopings gesperrten Idole Myka Myllylä und Harri Kirvesniemi.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Anders herum: Hätte die finnische Mannschaftsleitung nicht diese Kontrollen angeordnet, wären die Spitzbuben Myllylä, Kirvesniemi und Kuitonen womöglich nie ertappt worden und unverdienter Maßen zu Stars der Skiweltmeisterschaften avanciert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2001)
Das fünfte Rennen der Männer endete am Samstag in Kawgolowo in der freien Technik über 30 km mit einem überlegenen Sieg von Myllylä.
( Quelle: Welt 1997)