Borges ist, mit welchen Mystifikationen er auch zu spielen liebt, unleugbar eine wirkliche Person in einer wirklichen Zeit und Umgebung, z. B. in "Buenoa Aires, 9. August 1960".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Borges' Nachahmer haben die scherzhaften Züge seines Stils zu ausgedehnten Spielereien mit Zitaten und Mystifikationen verselbständigt und darüber Nachdenklichkeit und Lebensernst vergessen, die von Borges' Humor nicht zu trennen sind.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
So bleibt kein Raum für Mystifikationen.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2003)