Nähme

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  1. Nähme der SPD-Stratege Wolfgang Clement die eigene Argumentation ernst, müßte auch er sich öffentlich für ein rasches Verbot der Wiederaufarbeitung einsetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Nähme sie das Geld, würden ihr wohl erneut niedrige Beweggründe unterstellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Nähme er in solchem Zustand das Fräulein zur Frau, er risse sie mit sich ins Unglück. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2005)
  4. Nähme sich OB Christian Ude daran ein Beispiel, bliebe kein Stein des mühsam aufgebauten sozialen Gefüges auf dem anderen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2003)
  5. Nähme man ein paar der kracherten Oberbayernklischees zum Maßstab, so wäre er, ruhig, blass und feinsinnig, wie er ist, eine glatte Fehlbesetzung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2002)
  6. Nähme man das als Yin, dann hieße das dazu passende Yang: Auf nichts warten die Arbeitslosen mehr, als daß sich die Verantwortlichen endlich vom Tisch erheben und etwas unternehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Nähme Höppner seine mit antifaschistischem Pathos vorgetragenen Bedrohungsszenarien wenigstens selber ernst, dürfte er nicht versuchen, die CDU in eine für sie unzumutbare Einheitsfront mit der PDS zu zwingen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. "Nähme man sich Schweden zum Vorbild, wären es sogar 150 Milliarden Euro." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2005)
  9. Nähme man seinen Vorschlag ernst, müsste die Polizei die tausend Autonomen der Stadt vorsorglich wegsperren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.04.2001)
  10. Nähme man dagegen die Ideen der Linken auf, würde man den Rückzug vom guten Willen der Palästinenser abhängig machen. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.11.2004)
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