Nährboden

  1. Angesichts von fünf Millionen offiziellen Arbeitslosen und der daraus erwachsenden Zukunftsangst sei der Nährboden für Protestwähler so günstig wie nie. ( Quelle: Die Welt vom 08.02.2005)
  2. Ganz von der Hand zu weisen ist die Überlegung nicht, daß die romantische Sehnsucht nach dem Reinen und Absoluten einen günstigen Nährboden für die perversen ideologischen Reinigungsbestrebungen der braunen Kunstwächter bildete. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Zuversicht und Optimismus sind der beste Nährboden für einen Erfolg. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.09.2002)
  4. Hätte schließlich die Erfüllung der ganzen Neuziger-Jahre-Verheißung lauter dicke, glückliche Künstler in Jaguar Coupés hervorgebracht, wäre der Nährboden für alle Nachwachsenden längst übersättigt und tot. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2004)
  5. Internationale Erfahrung als Nährboden, diese Sichtweise des Trainers war Balsam für die geschundene Spielerseele. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2004)
  6. Klüngel und Krise sind für die Extremisten der ideale Nährboden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Irgendwo auf der Welt indes entsteht gerade der Nährboden für die nächste Krise, und sie wird sicherlich hoch kompliziert und doppeldeutig sein. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Das war der Nährboden für den für sowjetische Verhältnisse ungewöhnlichen, letztlich jedoch erfolglosen Widerstand gegen die Abräumung der Ruine des Könisgberger Schloßes. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  9. Da versucht man, den Pilz auf einem Nährboden heranzuzüchten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2004)
  10. Besonders gefährlich seien die Schmiergeldzahlungen jedoch als Nährboden für die organisierte Kriminalität. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)