Thorsten Näter hat eine postmoderne Version von Sartres "Geschlossene Gesellschaft" inszeniert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Es ist beeindruckend, wie umsichtig Thorsten Näter aus dem politischen Stoff das psychologische Potenzial herausarbeitete, ohne dabei ahistorisch zu werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2002)