N-Lübbecke

  1. Vier Tage nach der 22:24- Auftakt-Pleite beim TuS N-Lübbecke kamen die sieggewohnten Kieler gegen den HSV Hamburg in der mit 10 000 Zuschauern ausverkauften Ostseehalle über ein 28:28 nicht hinaus. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 13.09.2002)
  2. BUNDESLIGA-CUP in Braunschweig, Gruppe A: SC Magdeburg - Tusem Essen 16:20 (8:11), TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 21:23 (13:12). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2002)
  3. BUNDESLIGA, Männer, 25. Spieltag: TuSEM Essen - TuS N-Lübbecke 36:27 (19:12). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.03.2005)
  4. BUNDESLIGA, 12. Spieltag: HSG D/M Wetzlar - TuS N-Lübbecke 31:30 (15:14). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2005)
  5. BUNDESLIGA der Männer: Tusem Essen - SV Post Schwerin 33:26 (21:15), TBV Lemgo - TuS N-Lübbecke 37:32 (22:18). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2005)
  6. Der deutsche Meister von 1997 gewann das Ostwestfalenderby gegen Ex-Europacupsieger TuS N-Lübbecke vor allem dank 15 Toren von Filip Jicha mit 30:29 (16:11) und verdrängte damit den punktgleichen SC Magdeburg (je 22:10) vom vierten Platz. ( Quelle: Sat1 vom 22.12.2005)
  7. DHB-POKAL der Männer, 3. Runde: Ahlener SG - TuS N-Lübbecke 25:28 (12:16). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.11.2002)
  8. Jeweils Remis trennten sich TuS N-Lübbecke und HSG D/M Wetzlar (20:20) sowie der VfL Pfullingen und die SG Wallau-Massenheim (26:26). ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 02.12.2002)
  9. Der Cup-Verteidiger und deutsche Meister gab sich wie die anderen Favoriten keine Blöße und setzte sich am Mittwoch im Achtelfinale beim Ligakonkurrenten TuS N-Lübbecke mit 47:39 (21:17) durch. ( Quelle: N-TV Online vom 02.12.2004)