NBI

  1. Die Zwanzigerjahre-Holzdeko aus dem alten NBI haben sie mitgenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2002)
  2. MÜNCHEN: Der Münchener Verleger Dietrich von Boetticher will durch eine einstweilige Verfügung die Verbreitung der CDU-Wahlkampfschrift NBI untersagen, weil er die Titelrechte beansprucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Der "Berliner Verlag" beispielsweise, der die 'Berliner Zeitung`, die Illustrierte 'NBI`, das Programmagazin 'ff-dabei` und das Frauenblatt 'Für Dich` herausgibt, wird schätzungsweise mit jährlich 128 Millionen Mark aus Zentrag-Gewinnen subventioniert. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Nach Ansicht der CDU war jedoch nicht Boetticher im Besitz des Markenrechtes für die NBI, sondern der Verlag Gruner + Jahr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Alles nicht weniger ungewöhnlich als im alten NBI, aber alles ganz legal. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2002)
  6. Gerhard Schiesser, Jahrgang 1928 und Redaktionsmitglied der DDR-Zeitschrift "NBI", und Jochen Trauptmann, Jahrgang 1954 und Fernsehproduzent in Berlin, tun es und finden Unterlagen, die tatsächlich Zahlungen nachweisen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. In der DDR stand der Titel für "Neue Berliner Illustrierte" in Anlehnung an das alte Layout ließ die CDU 6,8 Millionen Exemplare einer Wahlkampfzeitung für Ostdeutschland drucken, die den Titel "NBI Neue Bundesländer Illustrierte" trägt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die "NBI", "Guter Rat", das Modeblatt "pramo", "Garten und Kleintierzucht" und "Der deutsche Straßenverkehr", selbst Kinderzeitschriften wie "Frösi" lagen noch über 700 000 Exemplaren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)