NOAA

  1. Der Wettersatellit NOAA zeigt ein Gebiet von Spitzbergen im Norden bis zur Sahara im Süden. ( Quelle: BILD 1997)
  2. Die Momentaufnahmen der Todeswellen entstanden mehr oder weniger zufällig: Glücklicherweise seien vier Satelliten zur rechten Zeit am rechten Ort gewesen, sagte Walter Smith, Geophysiker am Laboratory for Satellite Altimetry der NOAA. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.01.2005)
  3. Dass trotzdem so viele Menschen ums Leben kamen, lag nach Einschätzung der US-Wetter- und Ozeanbehörde NOAA daran, dass die Warnungen nur von wenigen Bewohnern ernst genommen wurden. ( Quelle: Tagesschau vom 23.09.2005)
  4. Dies ist die Hauptaussage eines Berichtes der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) und des John-Heinz-Center for Science, Economics and the Environment, der in Vorbereitung der National Ocean Conference jetzt vorgelegt wurde. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  5. In den USA hat die National Oceanic and Atmospheric Administration ( NOAA) dank der angeschlossenen Arbeitsgruppen mit irdischen und außerirdischen Meßstationen ein solides Netzwerk aufgebaut. ( Quelle: Telepolis vom 03.09.2002)
  6. Schließlich hatte eine Station der US-Behörde für Meeres- und Atmosphärenforschung (NOAA) auf Hawaii das Seebeben westlich der indonesischen Insel Sumatra bereits früh registriert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.01.2005)
  7. Die zugehörigen Empfänger befinden sich auf zwei Satelliten der US-Behörde für die Ozeane und die Atmosphäre, National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), die in einer Höhe von 850 Kilometern um die Erde fliegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Bei der NOAA verteidigt man sich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2005)
  9. Nach Angaben der Nationalen Wetterbehörde (NOAA) waren am Dienstag und Mittwoch 51 Tornados über den Mittleren Westen der USA hinweggezogen. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2004)
  10. Satelliten des amerikanischen Wetterdienstes NOAA und der NASA haben über dem Südpol das bisher größte Ozonloch ausgemacht. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)