NPD-Kandidat

  1. Die Aufstellung eines eigenen Kandidaten gilt jedoch als reine Provokation des Parlaments, nachdem bei der Wahl von Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) ein NPD-Kandidat zwei Stimmen aus anderen Fraktionen erhalten hatte. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.12.2004)
  2. NPD-Kandidat Mirko Schmidt bekam mit 14 Ja-Stimmen aber zwei mehr, als die zwölfköpfige Fraktion der Rechtsextremisten in Dresden Mandate hat. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.12.2004)