Nach Erkenntnissen mehrerer Kommunen sowie des NRW-Innenministeriums wenden die Unterschriftensammler ein immer gleiches Schema an: Sie bitten in Fußgängerzonen oder an Haustüren darum, sich für eine Strafverschärfung bei Sexualstraftätern einzusetzen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2005)
Nach Angaben des NRW-Innenministeriums sind neben 500 Polizisten derzeit noch fünf private Hilfsorganisationen in den Krisengebieten von Sachsen, Sachsen- Anhalt und Brandenburg im Einsatz.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2002)