Auch die Gedenkstätte "Topographie des Terrors" ist gefährdet: Das NS-Dokumentationszentrum des Architekten Peter Zumthor veranschlagt mittlerweile 60 bis 70 Millionen Mark. Angesetzt waren lediglich 45 Millionen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Der Baustopp für das NS-Dokumentationszentrum Topographie des Terrors wird aufgehoben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2004)
Heute behandelt der Kulturausschuss nämlich die Planung für ein NS-Dokumentationszentrum am Königsplatz, und es sieht so aus, als ob die Parteien zumindest in diesem Punkt mit der Arbeit der Referentin zufrieden sind.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.06.2002)
"NS-Orte entmystifiziert man am besten, indem man das normale Leben einziehen lässt", erläuterte der Leiter des Instituts für Zeitgeschichte, Volker Dahm, das NS-Dokumentationszentrum.
( Quelle: Spiegel Online vom 01.03.2005)
Die CDU-Fraktion will die als NS-Dokumentationszentrum geplante Gedenkstätte "Topographie des Terrors" aus Kostengründen notfalls auch ohne den Schweizer Architekten Peter Zumthor bauen lassen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die geplante Eröffnung des NS-Dokumentationszentrum Topographie des Terrors im Jahr 2008 wird sich voraussichtlich verzögern.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.07.2004)
So formulierten Vertreter des Initiativkreises für ein NS-Dokumentationszentrum ihre Befürchtung am Mittwoch vor der Presse.
( Quelle: Neues Deutschland vom 07.03.2003)
Damit ist der jahrelange Streit um das NS-Dokumentationszentrum auf dem Areal Anhalter-/Ecke Wilhelmstraße in Kreuzberg vorerst beendet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2004)
Das NS-Dokumentationszentrum hält Haverkampf für noch wichtiger als das Holocaust-Mahnmal, denn dort werde dokumentiert, wie die Vernichtung der Juden und die der deutschen Kultur durch die Nazis vorbereitet wurde.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2004)