Diese Lieferung sei weder aus den Unterlagen der NSP noch aus jenen der GS Agri hervorgegangen, sondern bei der Buchprüfung des Zwischenhändlers festgestellt worden, berichtete Müller.
( Quelle: )
Die Norddeutsche Saat- und Pflanzgut AG (NSP) aus Neubrandenburg habe gewusst, dass ihr Getreidelager im mecklenburgischen Malchin mit dem Krebs erregenden Unkrautvernichtungsmittel verseucht sei.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2002)
NSP betreibt außerdem Filialen in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Hessen.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 04.06.2002)
Die NSP AG hat die Lagerhalle in Malchin seit August 2001 gemietet.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 04.06.2002)
Gegen die NSP wird wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Lebensmittelgesetz ermittelt.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 04.06.2002)
Halle Oktober 2001 gemietet Die Halle in Malchin bei Neubrandenburg, in der das Öko-Getreide gelagert worden war, hatte NSP nach Behördenangaben im Oktober 2001 gemietet.
( Quelle: ZDF Heute vom 02.06.2002)
Der Grenzwert liegt bei 0,01 Gramm. Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) sagte, das Unternehmen NSP sei gesperrt worden.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2002)
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (Abl) kündigte eine Klage gegen NSP und GS agri an.
( Quelle: ZDF Heute vom 04.06.2002)
Nach Angaben von Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) wurden das Unternehmen NSP in Neubrandenburg aber auch Betriebsstätten in anderen Bundesländern sofort gesperrt.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002)
Auf diese Frage hat die NSP heute nur eine Antwort: "Als vertraulich bezeichnete Dokumente werden in unserem Unternehmen auch als solche behandelt."
( Quelle: Die Zeit (22/2003))