Der letzte Mieter der Halle, die Firma Norddeutsche Saat- und Pflanzengut AG (NSP), müsse nun erklären, warum sie Futtermittel in einer Gifthalle lagerte, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt aus Neubrandenburg, Rainer Moser, der Zeitschrift.
( Quelle: Netzeitung vom 11.06.2002)
Einen Hinweis auf die Vorgeschichte habe es nicht gegeben, teilte NSP mit.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002)
Am 20. März und am 29. April lieferte die Norddeutsche Saat- und Pflanzgut AG (NSP) insgesamt fünf Tonnen Öko-Getreide.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2002)
Die NSP hatte als Nachfolgebetrieb des DDR-Betriebes VEG Saat- und Pflanzgut die Halle in Malchin bei Neubrandenburg im Oktober 2001 gemietet und dort das Bio-Getreide aufbewahrt.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002)