Unterdessen hat der hessische Umweltminister Weimar bestätigt, daß die Hauptverdächtige Gelnhauser Firma NTG "Anfang der siebziger Jahre" eine Umgangsgenehmigung für insgesamt sechs Gramm Plutoniumoxid hatte.
( Quelle: TAZ 1988)
Gestrafft wurde auch schon im Management der High-Tech-Schmiede NTG, wo der Posten des kaufmännischen Geschäftsführers dem Rotstift zum Opfer fiel.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Nach Rucks Darstellung hatte NTG die Genehmigung für den Export einer Anlage beantragt, mit der tritiumverseuchte Reaktoren in Pakistan gereinigt und dabei ein Tritium- Gasgemisch gewonnen werden kann.
( Quelle: TAZ 1990)
Der Ingenieur hatte der zum Besitz des Büdinger Fürsten gehörenden Firma NTG die Kontakte zur pakistanischen Atomindustrie verschafft.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)