1. "Furchtbar", kommentiert Nachama. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. "Meine Mutter selig wollte, daß ich Kantor werde", erinnert sich Nachama, der 1918 in Saloniki geboren wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Nachama kritisierte staatliche Kürzungspläne für die Jüdische Volkshochschule. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. "Ein schlechtes Omen zum Abschluß des Jahres und ein vorläufiger Höhepunkt einer beunruhigenden Kette rechtsradikaler Vorkommnisse", so Nachama über die Mahnmal-Schändungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Im Gespräch mit WELT am SONNTAG sagt der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Andreas Nachama, warum er die Präsentation ablehnt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Noch immer plagen Nachama Schmerzen an den Fußsohlen Folgen der Folter, Folgen von Stockschlägen der SS. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Nachama gelang es, sich in der Nähe von Falkensee in einem Hühnerhof zu verstecken, wo ihn die Rote Armee an seinem Geburtstag, dem 4. Mai, befreite. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Franz Paulus und Helmut Bräutigam vom Forum Jüdische Geschichte Spandaus unterhielten sich am Rande der Veranstaltung intensiv mit Nachama über künftige Projekte zur Erforschung der jüdischen Geschichte der Havelstadt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Die gescheiterte Zentralrats-Kandidatur des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, Andreas Nachama, hat innerhalb der Gemeinde einen Richtungsstreit entfacht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Bürgermeister Konrad Birkholz, der vor Andreas Nachama sprach, ging nicht auf den Streit um die Kinkelstraße ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）