Auch die Anzahl der Nachladepatronen in den Staffelrennen (bisher drei pro Schießen) steht zur Debatte.
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Der sonst so zuverlässige Startläufer Ricco Groß leistete sich im stehenden Anschlag drei Fehler, konnte die Scheiben mit den drei zur Verfügung stehenden Nachladepatronen aber noch abräumen.
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Die 28-Jährige "verschoss" das Zeitpolster allerdings bereits beim Liegendschießen, wo sie trotz dreier Nachladepatronen eine Scheibe stehen ließ und auf den dritten Rang zurückfiel.
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Kati Wilhelm schließlich benötigte bei ihrer Zitter-Disziplin, dem Liegendschießen, alle drei Nachladepatronen, während ihre russische Rivalin Olga Pylewa fehlerfrei schoss.
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