1. Die Nacht- und Schattenseite Moskaus, wie sie vor der politischen Wende meist geleugnet wurde, zeigt das finnische Hörspiel "Go Moskau go". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Das gelte etwa für das Vorhaben, die Zuschläge bei Nacht- und Feiertagsarbeit künftig zu besteuern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.08.2005）
3. Und Gelatins Skulptur wurde in einer Nacht- und Nebel-Aktion schamhaft erst mit einem Holzdach umhüllt und dann in den Innenhof des Rupertinums versetzt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2003）
4. Dass dann so etwas passiert, in einer Nacht- und Nebelaktion, hinter meinem Rücken, das hätte ich nicht geglaubt - das ist ja wie ein Putsch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002）
5. Gleichzeitig wird jedoch über die Streichung der Steuerfreibeträge für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit nachgedacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2002）
6. Stressig wird die Arbeit auch, wenn überraschende Schichtwechsel, Nacht- und Wochenenddienste oder Springereinsätze für erkrankte Kollegen das zuvor geregelte Privatleben kräftig durcheinander wirbeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Streichung von Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschlägen. das Linksbündnis unter Umständen nur rund sieben Prozent erhält. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.08.2005）
8. Das Buch enthält darüber hinaus viele erhellende Beobachtungen und Einsichten über die Verwendung und Funktion bestimmter Handlungsmuster, über erzählte Nacht- oder Tagträume oder über die Affinitäten von Erzählung und Film. ( Quelle: literaturkritik.de 2001）
9. Bislang beträgt die gesetzlich vorgeschriebene Quote ausgebildeter Fachkräfte 50 Prozent, sie verteuert den Betrieb der Heime auch wegen der enormen Zulagen für Schicht-, Nacht- und Feiertagsdienste in einem unerträglichen Maß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Wer mehr verdient, soll auch zum Sozialausgleich etwas beitragen." Koch erwartet, dass die von der Union geplante stufenweise Streichung der Steuerfreiheit für Nacht- und Sonntagszuschläge durch die Arbeitgeber ausgeglichen wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2005）