Zu weich die Zeichnung Heinrichs durch Jürgen Hentsch: ein brillanter Schauspieler, dem sich keine Gelegenheit bot, die groteske Spannung der Koexistenz zwischen der steifen Senatorenattitüde und dem champagnerseligen Nachtclub-Habitué auszuspielen.
( Quelle: Die Zeit (49/2001))