Zunächst spielte A. Nachtsheim eine Suite d-Moll von J. Gallot, bei der sein Instrument leise und weich ertönte.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der große Vorteil daran sei, "dass wir zwar sparsam sein müssen, aber völlig frei sind", sagt Nachtsheim.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2005)