1. Prominenz und Qualität geben sich die Hand für junge Klassik, von Barenboim über Kremer bis Rostropowitsch, von Henze über Nagano bis Rihm und den gestorbenen Yehudi Menuhin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2003）
2. Die überaus freundliche Bewertung fiel dem IOC um so leichter, als die ersten Eindrücke von den Gegebenheiten in Nagano einschließlich Pressezentrum, olympisches Dorf und Wettkampfstätten nicht besser hätten sein können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Mit den Schulden lässt man Nagano nun aber lieber alleine zurechtkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002）
4. Klassikfans kamen bei den Konzerten deutscher Rundfunk-Orchester auf ihre Kosten, auch die Berliner Philharmoniker unter Leitung von Kent Nagano gastierten mehrmals auf der Expo. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Olympia: Ein Krisenstab wird während der Winterspiele in Nagano jeden Morgen zusammenkommen, um auf kritische Wettersituationen schnell mit Programmänderungen reagieren zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Bei den Olympischen Spielen in Nagano hat sie drei Chancen: in der Abfahrt, im Riesenslalom und im Super-G." ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
7. Schneller als Nagano kann man sie nicht dirigieren, das Orchester spielt unter den Voraussetzungen zwar mit Bravour, doch müssen einzelne Elemente weggeblendet werden - öfters die berühmten kleinen Noten, Phrasierungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002）
8. Am 29. März hatte Gretzky, der bei den Olympischen Spielen vergangenen Jahres in Nagano mit der kanadischen Mannschaft nur einen enttäuschenden vierten Platz erreicht hatte, in seiner beispiellosen Karriere seinen vorerst letzten Meilenstein gesetzt. ( Quelle: ）
9. Und da hat Nagano die Wiener Philharmoniker mit beeindruckender Sicherheit und unerschütterlichem Willlen zur Balance aller Parameter anzuleiten gewusst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.08.2003）
10. Die medizinische Kommission hat den Spielern schon 1998 in Nagano und 2002 in Salt Lake City ins Gewissen geredet und sie aufgeklärt. ( Quelle: Die Welt vom 02.11.2005）