1. Vor hundert Jahren erschuf Einstein die Relativitätstheorie, vor fünfzig Jahren verbrannten Hiroshima und Nagasaki im atomaren Feuer. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2005）
2. Kazuo Soda, Überlebender des Atombombenabwurfs auf Nagasaki, sowie die Initiative Pro Asyl und ihr Sprecher Heiko Kauffmann sind Träger des Aachener Friedenspreises 2001. ( Quelle: Junge Welt vom 09.05.2001）
3. Im Auftrag des Mitsubishi-Konzerns haben japanische Forscher des Nagasaki Technical Institute ein Konzept erarbeitet, wie sich verflüssigtes CO2 möglichst einfach in große Wassertiefen befördern läßt. ( Quelle: ）
4. Der erste Godzilla-Film flimmerte 1954 über die Leinwände, nur wenige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und den Atombombenabwürfen auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.12.2004）
5. Die Erfahrungen nach den Atombombenexplosionen von Hiroshima und Nagasaki sowie der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zeigen, welche Konsequenzen es hat, wenn keine Jodprophylaxe betrieben wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2001）
6. Die Atombomben, die im August vor 60 Jahren über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden, verfehlten ihr einziges mögliches Ziel, nämlich das schreckliche Schluss-Zeichen hinter der Geschichte der Kriege zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2005）
7. Am 9. August, dem Tag des Bombenabwurfs auf Nagasaki, laden die katholische und die evangelische Kirche zum ökumenischen Gottes-dienst um 19 Uhr in die Gedenkkirche Maria Regina Martyrum in Plötzensee, Heckerdamm 232, ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2005）
8. Alle Daten, die wir kennen, beziehen sich auf die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. ( Quelle: Junge Welt 2001）
9. Die erste Weltkonferenz hatte 1987 in New York auf Anregung der Überlebenden der Atombomben-Abwürfe von Hiroshima und Nagasaki stattgefunden, damals noch ohne Beteiligung des sogenannten Ostblocks. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. An die von der Zentradition inspirierte Haiku- und Tankapoesie erinnert hier freilich fast nichts mehr/ eher fast alles an die Erfahrungen, die Günther Anders in seinem titelgleichen Tagebuch aus Hiroshima und Nagasaki beschrieben hat. ( Quelle: TAZ 1989）