Doch wie schwer es den üblichen Nah-Ost- und sonstigen Experten fällt, neue, plausible Deutungsmodelle zu entwickeln, ließ sich jetzt bei den 28. Römerberggesprächen in Frankfurt beobachten, die sich den Themen "Gewalt, Terror, Krieg" widmeten.
( Quelle: Die Welt 2001)