Außerdem wissen wir nicht, wie sich die politische Situation im Nahen Osten weiterentwickelt und ob dies auch den Ölpreis in die Höhe treiben könnte.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Und Clintons republikanischer Vorgänger George Bush war es, der den Krieg 1991 vor der irakischen Hauptstadt stoppte, Saddam Hussein an der Macht beließ und es versäumte, ein langfristiges politisches Konzept für den gesamten Nahen Osten zu entwickeln.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
In einer so blutgetränkten Region wie dem Nahen Osten tritt für gewöhnlich ein, was zu befürchten war.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.03.2005)
Doch der Trend liegt sozusagen im Trend: Der endgültige Triumph von Peres würde sich fugenlos in die historische Entwicklung einpassen, die seit Jahren den Nahen Osten bestimmt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Flächenbrand im Nahen Osten ist ausgeblieben, der Irak ist nicht Vietnam und Bush nicht gefährlicher als Saddam Hussein.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.06.2003)
Die Nähe des Hotels zu Bahnhof und Messe werde für eine zufrieden stellende Auslastung sorgen, zudem baue Mövenpick auf die Geschäftsreisenden aus dem Nahen Osten, wo die Gruppe stark vertreten und dementsprechend bekannt sei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.03.2005)
In Asien hingegen werden neue Reaktoren errichtet, und auf Dauer dürften auch die Wähler und Regierungen in Europa, Afrika, Nordamerika, Lateinamerika, ja sogar im Nahen Osten dafür votieren, neue Reaktoren zu bauen.
( Quelle: Die Zeit (2/2000))
Der britische Premierminister hatte in seiner Rede auf dem Labour-Parteitag in Blackpool darauf hingewiesen, dass UN-Resolutionen für alle Staaten im Nahen Osten gelten, nicht nur für den Irak.
( Quelle: Netzeitung vom 03.10.2002)
Die Friedenschancen im Nahen Osten hängen nicht zuletzt davon ab, mit welchen Methoden die amerikanische Regierung das Problem Terrorismus - jenseits von Afghanistan - bewältigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2001)
In einer zurückhaltenden Reaktion auf die Wahlen in Israel hat das russische Außenministerium die Hoffnung ausgedrückt, Premier Ariel Scharon möge "im Interesse einer Entblockierung des Friedenprozesses im Nahen Osten" handeln.
( Quelle: DIE WELT 2001)