1. Zugleich räumte sie ein, das die USA in den vergangenen Jahrzehnten nicht alles in ihrer Macht Stehende getan hätten, um Freiheit und Demokratie im Nahen Osten voranzubringen. ( Quelle: Tagesschau vom 20.06.2005）
2. Erstens eine gefährlich wachsende Abhängigkeit von immer weniger Staaten im Nahen Osten, die über die noch verbliebenen Ölvorräte verfügen werden. ( Quelle: Die Zeit (46/2004)）
3. Das Handbuch der Dritten Welt schließt im sechsten Band, der Nordafrika und den Nahen Osten zum Gegenstand hat, Länder wie Kuweit und Saudi-Arabien in diese Kategorie ein, weil sie "ihren Reichtum nicht durch eigenes Wissen und Können erarbeitet haben". ( Quelle: FAZ 1994）
4. Der FDP- Bundestagsabgeordnete Olaf Feldmann warf der israelischen Regierung vor, durch eine "Auge um Auge-Politik" die Chancen für den Friedensprozeß im Nahen Osten zu gefährden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Er kritisierte Schröders Aussage, den Einsatz deutscher Soldaten im Rahmen der Vereinten Nationen im Nahen Osten nicht ausgeschlossen zu haben, und eine mangelhafte Ausstattung der Bundeswehr. ( Quelle: ZDF Heute vom 26.04.2002）
6. Nach Sharm ash-Shaykh verteilt sich die Macht im Nahen Osten neu. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Der neue israelische Ministerpräsident Ehud Barak hat seinen Willen zu einem umfassenden Frieden im Nahen Osten bekräftigt, angesichts der komplizierten Lage in der Region aber um Geduld gebeten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Fischer hatte zuvor die regionale Einbettung des Libanon und Syriens als nächste Etappe bei den Friedensbemühungen im Nahen Osten bezeichnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2003）
9. Könnten wir als selbstständige Gesellschaft im Nahen Osten überstehen, wo wir eine schmale Minderheit darstellen, und hätten wir den inneren Zusammenhalt ohne Krieg? ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Die Sorge über die Dauer der Luftangriffe, die damit verbundene Belastung für die innenpolitische Situation und - immer wieder - die Lage im Nahen Osten, das sind die Klagen, die Fischer in Islamabad, in Riad und in Teheran zu hören bekommt. ( Quelle: Die Zeit (45/2001)）