Nahen Ostens

  1. Terrorverdächtige werden dabei meist in Länder des Nahen Ostens wie Ägypten, Jordanien oder Syrien geflogen, um dort verhört zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2005)
  2. Unser solider deutscher Bürger erwacht in einem Bett, das nach dem Vorbild des Nahen Ostens die beste Schlafstellung ergibt und über Skandinavien bei uns heimisch wurde. ( Quelle: TAZ 1986)
  3. Diese Äußerung gibt einem einen guten Einblick in die kulturelle Prägung des Nahen Ostens: das Gefühl der Erniedrigung, Begriffe wie Respekt, Ehre, Stolz, Scham. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.12.2003)
  4. Er schlägt konkrete Schritte vor US Präsident George W. Bush (r.) trifft Israels Premierminister Ariel Scharon Foto: AP Mit großen zeitlichen Abständen produziert der Hexenkessel des Nahen Ostens immer wieder einmal eine Gelegenheit zu einem Durchbruch. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2002)
  5. In drei Leseteilen und 14 Essays ermöglichen Ute Frings und Rolly Rosen einen ausführlichen Einblick in die Historie des Nahen Ostens im Allgemeinen, zugleich aber in die Wurzeln des Konflikts zwischen Palästinensern und Israelis im Besonderen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Wochenlang schauten die Regierungen des Nahen Ostens nur tatenlos zu, wie die Gefahr eines neuen Irak-Krieges immer größer wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2003)
  7. Es richtet sich jetzt auf den clash of civilizations und den Religionsdialog, auf amerikanischen Werte-Imperialismus und die Verwestlichung des Nahen Ostens. ( Quelle: Die Zeit (22/2003))
  8. Der größte Erdölproduzent außerhalb des Nahen Ostens war von einer tropischen Insel des Wohlstands auf das Niveau eines Entwicklungslandes herabgesunken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2004)
  9. Die Opec wurde im September 1960 in Bagdad auf Initiative Venezuelas von mehreren Ländern des Nahen Ostens gegründet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2005)
  10. Als dann der größte Gefangenenaustausch in der jüngeren Geschichte des Nahen Ostens vereinbart war, gab sich Bela Anda so betont bescheiden, dass erst recht die Koketterie dahinter zu spüren war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.01.2004)