Nahen Ostens

  1. Das bringt mich auf Karl May. Ich habe den Radebeuler Schwadroneur des Nahen Ostens und Wilden Westens nie so verschlungen wie die meisten anderen Jungs, mir war seine 600-Seiten-Schwarte zu wenig lustig und zu wenig Liebe drin, kein Sex. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2003)
  2. Da wird Jassir Arafat zur "Jeanne d'Arc des Nahen Ostens", wobei wohl Bartwildwuchs und Kopftuch die Schutzfunktion der Keuschheit ähnlich Jeannes Kleidung übernommen haben sollen. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Sie wollten auch die Umrüstung der gebrauchten Panzer auf die klimatischen Bedingungen des Nahen Ostens finanzieren, hieß es. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2004)
  4. Das Scheitern der Nahost-Konferenzen wird wahrscheinlich nicht nur die Entwicklung der Beziehungen zwischen Israel und seinen Nachbarn bestimmen, sondern die Geschicke des gesamten Nahen Ostens. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Die Mission des US-Präsidenten George Bush, der mit dem Krieg das Tor zur Demokratisierung des gesamten Nahen Ostens aufzustoßen versprach, ist angesichts der Lage als unhistorische Hohlheit entlarvt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2004)
  6. Diese allgemeine Präventivkriegsidee ist das Entscheidende, nicht etwa der auf einer anderen Ebene angesiedelte Kampf um die Ölreserven des Nahen Ostens. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 22.01.2003)
  7. Doch die traurige Wirklichkeit unserer Tage in Ex-Jugoslawien, Algerien, Zentralafrika, in weiten Teilen des Nahen Ostens, in Afghanistan, Nordkorea, Tibet oder in den Gefängnissen Chinas, Irans und der Türkei spricht eine andere Sprache. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Viereinhalb Jahrzehnte später führt er in Oslo Geheimverhandlungen mit der PLO, die zum Durchbruch im Friedensprozeß des Nahen Ostens führen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Den Parlamentariern wurde mitgeteilt, den USA sei an der Neugestaltung des Nahen Ostens und der Kontrolle der weltweit zweitgrößen Ölvorkommen gelegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2003)
  10. Während in weiten Gebieten des Nahen Ostens in den nächsten Jahren Dürreperioden zu befürchten sind, wird Kurdistan wegen seines Wasserreichtums davon unberührt bleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)